Der Start der Ausbildung im Handwerk 2022 in der Bestattungsinstitut Gotha GmbH ist am heutigen Tag mit vier neuen Auszubildenden geglückt.
Tylor Martini, Franziska Ritscher, Luca Schmuck und Milan Kruspe haben zwei Dinge gemeinsam: Alle vier wollen einen handwerklichen Beruf erlernen und haben sich für eine Ausbildung in der Bestattungsinstitut Gotha GmbH entschieden. Eine weise Entscheidung, ist doch das Handwerk die tragende Säule unserer Wirtschaft. Als einziger, zertifizierter Markenzeichenbetrieb im gesamten Landkreis Gotha beschäftigt das Unternehmen rund 40 Mitarbeiter in den Bereichen Bestattung, Naturstein, Grabpflege, Lebenszentrum und Krematorium sowie in der Verwaltung. Aktuell sind noch zwei Auszubildende als Bestattungsfachkraft und ein Azubi im Bereich Friedhofsgärtner in Ausbildung. Im Berufsbild Friedhofsgärtner führt das Unternehmen den noch recht jungen Ausbildungsberuf fort.
„Es ist eine große Freude für uns, dass wir jedes Jahr junge Menschen für eine Ausbildung in unserem Unternehmen begeistern können“, sagt Ronald Häring, Geschäftsführer der Bestattungsinstitut Gotha GmbH. „Als anerkannter und ausgezeichneter Ausbildungsbetrieb legen wir sehr viel Wert darauf, unsere Mitarbeiter bestmöglich auf ihren Beruf vorzubereiten und ihnen, bei entsprechendem Interesse und Eignung, auch nach Beendigung ihrer Ausbildung verschiedene Weiterbildungsmöglichkeiten anzubieten.“ Im Laufe der Zeit hat die Bestattungsinstitut Gotha GmbH mit 34 Berufsausbildungen, 11 Weiterbildungen und Speziallehrgängen, 302 internen oder externen Schulungen sowie zahlreichen Praktika und Seminarfachbetreuungen ihren Beitrag zur Minimierung des oft zitierten „Fachkräftemangels“ geleistet.
Gemäß dem Unternehmensleitspruch „Tradition verpflichtet“ setzt sich die Bestattungsinstitut Gotha GmbH seit Jahren dafür ein, jungen, aber auch erwachsenen Menschen eine berufliche Perspektive zu geben. Vor allem Frauen interessieren sich verstärkt für den Ausbildungsberuf zur „Bestattungsfachkraft“. Die dreijährige, duale Berufsausbildung umfasst neben den kaufmännischen Grundlagen auch handwerkliche Fähigkeiten. So gehören organisatorische Verwaltungsaufgaben ebenso zum Berufsbild wie die hygienische Versorgung von Verstorbenen oder die Ausrichtung einer individuell gestalteten Trauerfeier und Bestattung. „Dieser Beruf ist vielseitig und erfordert von den Auszubildenden sowohl körperliche als auch psychische Belastbarkeit“, erklärt Ronald Häring. „Interessierte Bewerber sollten sich gut überlegen, ob Sie täglich mit dem Tod und mit trauernden Angehörigen konfrontiert werden können. Auch sollte man sich darüber im Klaren sein, dass der anspruchsvolle Beruf an 365 Tagen 24 Stunden ausgeübt wird, man mit den ungewöhnlichsten Arbeitszeiten konfrontiert werden kann, welche mitunter wenig planbar sind. Ebenso wichtig sei es, den gewünschten Ausbildungsbetrieb vorab auf bestimmte Kriterien zu überprüfen. Innungsbetriebe des Handwerks und zertifizierte Markenzeichenbetriebe der Bestatter haben ihre Qualität mehrfach und regelmäßig nachgewiesen“.
Die Bestattungsinstitut Gotha GmbH stellt mit Ihrem Steinmetzmeister Matthias Kemptner ein Vorstandsmitglied der Steinmetzinnung Thüringens, Herr Häring als Bestattermeister ist Innungsobermeister des Kammerbezirkes Erfurt und stellvertretender Innungsobermeister im Bestatterverband Thüringen – Landesinnungsverband e.V. Zudem gibt es in jedem Bundesland einen Ausbildungsbetreuer der Auszubildenden des Ausbildungsberufes Bestattungsfachkraft. Geschäftsführer Ronald Häring ist Betreuer für das Bundesland Thüringen. Somit ist das Unternehmen bestens in die aktuellen Entwicklungen involviert und ermöglicht so eine außergewöhnliche Ausbildung der jungen Menschen – eben den Start der Ausbildung im Handwerk 2022 in der Bestattungsinstitut Gotha GmbH.
Ihr Ronald Häring -Geschäftsführer-
4 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort
Gutes Gelingen
Sehr geehrte Frau Brückmann,
vielen Dank für Ihre Wünsche, wir werden unser Bestes versuchen.
Ronald Häring, Geschäftsführer
Viel Glück den Auszubildenden! Hoffentlich sind sie nicht tätowiert, sonst fliegen sie wahrscheinlich während der Probezeit schon raus.
Sehr geehrter Herr Beckenstein,
Glück brauchen die Auszubildenden, danke für die Wünsche in die Richtung. Aber: Sie brauchen viel mehr. Eigeninitiative, Ausdauer und Lernbereitschaft sowie einen engagierten Ausbildungsbetrieb (der im Übrigen ebenfalls Glück braucht) sind weitere Bausteine für eine erfolgreiche Ausbildung. Ein Tattoo im nicht sichtbaren Bereich spielt da nicht die geringste Rolle, erstaunlich, wohin man sein Hauptaugenmerk lenken kann. In diesem Sinne wünsche ich allen eine gesunde Zeit. Ihr Ronald Häring, Geschäftsführer.