Vernissage und Buchpremiere von „Memento Mori 4.0“
Kassel, 10. September 2024 – Die Vernissage von Andreas Teichmanns Buchprojekt „Memento Mori 4.0“ am 10. September 2024 im Museum für Sepulkralkultur in Kassel war ein beeindruckendes Ereignis. Als würdiger Rahmen für dieses einzigartige Projekt über den Beruf der Bestattungsfachkraft bot das Museum eine Plattform, die die Bedeutung und die Vielschichtigkeit dieser Tätigkeit in den Fokus rückte. Andreas Teichmann ist es gelungen, über einen Zeitraum von mehr als drei Jahren einen einzigartigen Einblick in den Arbeitsalltag junger Bestatterinnen und Bestatter zu gewähren. Seine Fotografien zeigen die vielfältigen Aufgaben, Herausforderungen und auch die berührenden Momente dieses Berufsstandes abseits aller Klischees.
Wir möchten uns ganz herzlich bei allen bedanken, die zum Gelingen dieses Projektes und dieses Abends beigetragen haben. Insbesondere gilt unser Dank der Stiftung Deutsche Bestattungskultur, dem Bundesverband Deutscher Bestatter sowie den mitwirkenden Ausbildungsbetrieben der 16 Bundesländer und natürlich den jungen Bestatterinnen und Bestattern, die mit ihren persönlichen Geschichten und Einblicken das Buch so lebendig machen.
Besonders hervorheben möchten wir unsere Auszubildende Franziska Ritscher. Sie hat nicht nur bei der Erstellung des Buches mit großem Engagement mitgewirkt, sondern auch bei der anschließenden Podiumsdiskussion ihr Können unter Beweis gestellt. Franziska ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie wichtig eine qualifizierte Ausbildung für die Zukunft des Bestattungswesens ist.
Ausbildung macht den Unterschied – dieser Leitgedanke zieht sich wie ein roter Faden durch das gesamte Projekt. Die Bestattungsinstitut Gotha GmbH unterstützt daher gerne Initiativen, die die Ausbildung junger Menschen fördern und die Bedeutung unseres Berufs in der Gesellschaft stärken. Denn auch Verantwortung macht den Unterschied.
„Memento Mori 4.0“ ist mehr als nur ein Buch – es ist eine Hommage an einen Beruf, der oft im Schatten steht, aber für viele Menschen in schweren Stunden eine wichtige Stütze darstellt. Die visuellen Eindrücke und persönlichen Geschichten vermitteln ein tiefgreifendes Verständnis für die Arbeit der Bestatterinnen und Bestatter und zeigen, mit welcher Leidenschaft und Hingabe sie ihrem Beruf nachgehen.
Wir laden alle Interessierten ein, sich selbst ein Bild von diesem beeindruckenden Projekt „Memento Mori 4.0“ zu machen und die Ausstellung im Museum für Sepulkralkultur in Kassel zu besuchen.
Mit freundlichen Grüßen,
Ronald Häring
Geschäftsführer