Die Berufsausbildung 2019 in der Bestattungsinstitut Gotha GmbH ist gestartet bzw. wurde fortgeführt.
Lukas Blamberg, David Axmann und Dustin Hunger haben zwei Dinge gemeinsam: Alle drei wollen einen handwerklichen Beruf erlernen und haben sich für eine Ausbildung in der Bestattungsinstitut Gotha GmbH entschieden. Als einziger, zertifizierter Markenzeichenbetrieb gesamten Landkreis Gotha beschäftigt das Unternehmen rund 40 Mitarbeiter in den Bereichen Bestattung, Naturstein, Grabpflege, Lebenszentrum und Krematorium sowie in der Verwaltung. Darunter sind aktuell zwei Auszubildende als Bestattungsfachkraft und einer im Bereich Steinmetz/Steinbildhauer. Seit dem 01.09.2019 startete auch Carina Rösch ihre Ausbildung zur Bestattungsfachkraft, ein anspruchsvoller Beruf mit Zukunft.
„Es ist eine große Freude für uns, dass wir jedes Jahr junge Menschen für eine Ausbildung in unserem Unternehmen begeistern können“, sagt Ronald Häring, Geschäftsführer der Bestattungsinstitut Gotha GmbH. „Als anerkannter und ausgezeichneter Ausbildungsbetrieb legen wir sehr viel Wert darauf, unsere Mitarbeiter bestmöglich auf ihren Beruf vorzubereiten und ihnen auch nach Beendigung ihrer Ausbildung verschiedene Weiterbildungsmöglichkeiten anzubieten.“
Im Laufe der Zeit hat die Bestattungsinstitut Gotha GmbH mit 25 Berufsausbildungen, 9 Weiterbildungen und Speziallehrgängen, 259 internen oder externen Schulungen sowie zahlreichen Praktika und Seminarfachbetreuungen ihren Beitrag zur Minimierung des oft zitierten „Fachkräftemangels“ geleistet.
Gemäß dem Unternehmensleitspruch „Tradition verpflichtet“ setzt sich die Bestattungsinstitut Gotha GmbH seit Jahren dafür ein, jungen, aber auch erwachsenen Menschen eine berufliche Perspektive zu geben. Vor allem Frauen interessieren sich verstärkt für den Ausbildungsberuf zur „Bestattungsfachkraft“. Die dreijährige, duale Berufsausbildung umfasst neben den kaufmännischen Grundlagen auch handwerkliche Fähigkeiten. So gehören organisatorische Verwaltungsaufgaben ebenso zum Berufsbild wie die hygienische Versorgung von Verstorbenen oder die Ausrichtung einer individuell gestalteten Trauerfeier und Bestattung.
„Dieser Beruf ist vielseitig und erfordert von den Auszubildenden sowohl körperliche als auch psychische Belastbarkeit“, erklärt Ronald Häring. „Interessierte Bewerber sollten sich gut überlegen, ob Sie täglich mit dem Tod und mit trauernden Angehörigen konfrontiert werden können. Auch sollte man sich darüber im Klaren sein, dass der anspruchsvolle Beruf an 365 Tagen 24 Stunden ausgeübt wird, man mit den ungewöhnlichsten Arbeitszeiten konfrontiert werden kann, welche mitunter wenig planbar sind. Ebenso wichtig sei es, den gewünschten Ausbildungsbetrieb vorab auf bestimmte Kriterien zu überprüfen. Innungsbetriebe des Handwerks und zertifizierte Markenzeichenbetriebe der Bestatter haben ihre Qualität mehrfach nachgewiesen“.
Die Bestattungsinstitut Gotha GmbH stellt mit Ihrem Steinmetzmeister Matthias Kemptner ein Vorstandsmitglied der Steinmetzinnung Thüringens, Herr Häring als Bestattermeister ist Innungsobermeister des Kammerbezirkes Erfurt und stellvertretender Innungsobermeister im Bestatterverband Thüringen – Landesinnungsverband e.V.
Zudem gibt es in jedem Bundesland einen Ausbildungsbetreuer der Auszubildenden des Ausbildungsberufes Bestattungsfachkraft. Geschäftsführer Ronald Häring ist Betreuer für das Bundesland Thüringen.
Somit ist das Unternehmen bestens in die aktuellen Entwicklungen involviert und ermöglicht so eine außergewöhnliche Ausbildung der jungen Menschen – eben die Berufsausbildung 2019 in der Bestattungsinstitut Gotha GmbH.
Ihr Ronald Häring -Geschäftsführer-